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News
Montag 18. 02. 2008 - 19:13 Uhr - Aktuelle Probleme

War Rock
K2 ruft alle Spieler auf sich zu melden bei denen das Spiel einfriert oder bei denen es einfriert und sie dann am Desktop landen.
Es wurde bereits ein Patch eingebracht der bei vielen das Problem behoben hat.

Leider gibt es noch immer viele die solche Probleme haben.

K2 arbeitet mit De zusammen und eine dauerhafte Lösung zu finden.

Tragt euch bitte >>> HIER <<< ein.

-Folgende Informationen sind anzugeben:
-Ingame Nick (nicht den Loginname)
-Eure Region (Deutschland, Österrreich, Schweiz,...)
-Server auf dem ihr meistens spielt
-Euren Provider und Verbindungsgeschwindigkeit/Type (Kabel, dsl,...)
-Account Status (Gold, Silber, Bronze,F2P)
-Clan Stus (ob Clan und welche Position)
-Vivox Ein/Aus
-Euer Betriebssystem
-Genaue Beschreibung des Problems und eventuelle Fehlermeldungen




Quelle: WarrockHQ

Geschrieben von
zuletzt geändert am 18.02.2008 - 19:14 Uhr
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Samstag 16. 02. 2008 - 02:44 Uhr - Bundesrat befürwortet geplantes Verbot "gewaltbeherrschter" Spiele

Allgemein


Die Länderchefs haben nur noch wenig Änderungsbedarf am umstrittenen Entwurf der Bundesregierung für eine erste Änderung des Jugendschutzgesetzes angemeldet. Die Novelle soll sich nach der abgegebenen Stellungnahme nicht auf Computerspiele beschränken. Die Länderchefs erhoben in der Sitzung des Bundesrates am heutigen Freitag somit keine Einwände gegen den Kern des Vorhabens. Demnach sollen Spiele mit "weitreichenden Abgabe-, Vertriebs- und Werbeverboten" belegt werden, die "besonders realistische, grausame und reißerische Gewaltdarstellungen und Tötungshandlungen beinhalten, die das mediale Geschehen selbstzweckhaft beherrschen". Bisher sind allein Gewalt oder Krieg "verherrlichende" Computerspiele für Jugendliche automatisch verboten.



Andererseits konnten sich die Länderchefs auch nicht für einen Vorstoß des Innenausschusses zur Verschärfung des Entwurfs erwärmen. Dieser hatte dafür plädiert, im weiteren Verfahren Änderungen im Sinne des Antrags Bayerns für ein klares strafrechtliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot so genannter Killerspiele ins Auge zu fassen. Zuvor hatte die bayerische Familienministerin Christa Stewens den Beschluss des Bundeskabinetts als "völlig unzureichend" bezeichnet.



Quelle : heise online

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